Tischlampen |
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Wie, bleibt sein Geheimnis... |
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True Colors In der Mitte brennt das Licht, und aussen züngeln bunte Drähte wie Flammen in die Höhe. Eine echte Recycling-Lampe aus einer leeren Konservendose und Drahtresten. Nur Stromkabel, Lampenfassung und Glühbirne sind neu. Und die Idee dazu.
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Affenfäustchen Ihr ganz persönlicher Lampenhalter! Anything goes: Leder-, Plastik-, Gartenhandschuhe, usw. Abbildung: Ein Damenhandschuh aus Leder. Das Modell für den Herrn sehen Sie, wenn Sie mit der Maus über das Bild fahren. Preis je nach Handschuh, Mengenrabatt für Paare. |
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Aus der Italienischen Espressokanne fliesst sanftes Licht - Vorsicht, die Kanne wird von der Glühbirne mindestens so heiss wie vom Kaffee! |
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Umweltfreundlich auf Elektrizität umgebaut. Passt ebensogut in die Garage wie in eine Loft. Licht in einem neutralen 10-Liter-Kanister gibt's gleich weiter unten.
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Oder: Wie ein leeres Plastikgebinde eine romantische Stimmung herbeizaubern kann.
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Y2K (Millennium-Lampe) Ein bunter, verwickelter Kabelstrang. Am einen Ende eine elektrische Glühbirne, am andern Ende eine Kerze - zum Lesen ebenso geeignet wie für romantische Momente. Die Y2K ist eine der wenigen Lampen, die auch bei Stromausfall noch Licht spenden. Ihr Name entstand, weil manche Leute befürchteten, nach dem Jahrtausendwechsel gäbe es keinen Strom mehr.
Das gleiche Prinzip gibt's
auch zum Aufhängen. |
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Eine Plastik-Spielzeuglok, vermutlich fast so alt wie ich. Und inzwischen eine der ersten elektrifizierten Dampfloks. In der Abteilung Wandlampen hängt ein ähnliches Modell, für grosse und kleine Rennfahrer. |
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Light Drinks
Obschon eine typisch amerikanische Erfindung,
funktionieren diese Light Drinks mit 220 Volt. Streng genommen sind diese
Dosen ja auch erst nach dem Trinken "Light" geworden.
Mit einem Lampenschirmchen sehen solche Light
Drinks auch ganz nett aus. Ein paar Beispiele sehen Sie gleich unten beim
"Light Beer". |
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Angefangen hat alles mit der "Bieridee", zu finden bei den Stehlampen (hier klicken). Aber die war doch recht gross. Nicht jeder will seine Getränke auf den Boden stellen. Die "Sapporo"-Bierdose aus Japan war mir
zu schade für die Alusammlung. So enstand das erste Light
Beer-Tischmodell, sehr bald gefolgt von weiteren internationalen Spezialitäten.
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Nachtschattengewächs Die erste Pflanze, die mit Strom statt mit Wasser blüht! Sonnenlicht braucht sie auch nicht - im Gegenteil, man kann sie in eine Gruppe echter Pflanzen stellen, die sie dann liebevoll beleuchtet. Bei den Stehlampen ist noch ein etwas grösseres Gewächs zu finden: Arizona Night. |
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Alles, was man in einer kalten Nacht braucht: Licht und einen warmen Pelz*.
*selbstverständlich verwende ich keine echten Pelze! |
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Eingelegte Birnen
Anstatt die Weihnachtsbeleuchtung elf Monate
im Jahr in einer Schachtel zu lagern, habe ich mir von meiner Grossmutter
das Rezept geben zeigen lassen, wie man Birnen einmacht:
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Mein kleiner Assistent ist wirklich ein helles Köpfchen: Nachts beleuchtet er meinen Schreibtisch, tagsüber assistiert er mir beim Zusammenbau neuer Lampen (z.B. einen zweiten Assistenten). Manchmal hält er mir auch einfach Notizpapier und Bleistift hin - eine stille, aber umso eindringliche Aufforderung, meine neusten Ideen aufzuzeichnen, bevor sie sich in Luft und Licht auflösen. |
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Wer erschrickt zuerst - die Kinder oder die Eltern? Die Kinder freuen sich vermutlich, wenn die Eltern erschrecken - aber es gibt auch solche, die lieber die nächste Lampe in ihrem Zimmer haben möchten. Vor allem nachts.
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Stofftiere, die auf Knopfdruck brummen oder beim Vorübergehen pfeifen, gibt es schon lange. Als Nachttischlampe sind sie eher selten.
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Eine erotisch-verspielte Kombination von antiken Elektro-Bleirohren, roten und orangen Federn und einer schlanken roten Glühbirne. Das Ganze auf einem Fuss aus schwarzer Seide. 66cm hoch und damit perfekt für den Nachttisch.
Eine etwas dezentere Version sehen sie, wenn Sie mit der Maus über das Bild fahren.
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Die ursprünglichen Indianer-Totems sind ja einiges höher. Das hat mich dann inspiriert, ein paar Modelle zu bauen, die man von ihrer Grösse her sehr gut auf den Boden stellen kann.
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Elektrisch beleuchtete Weihnachtsbäume
gibt es ja schon länger - vor allem in den USA (als ich vor Jahren einer
Amerikanerin
erzählte, dass auf meinem Weihnachtsbaum Kerzen aus Wachs stehen, war die
mitfühlende Antwort: "what - you don't have real candles?"). Das Advents-Ritual funktioniert auch so: Zuerst brennt nur eine Glühbirne - die anderen drei sitzen etwas locker in der Fassung, ohne Stromkontakt. An jedem Adventssonntag darf dann eine weitere Birne in die Fassung hineingedreht werden. |
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Die schöne Kartonbox mit dem raffinierten sechsteiligen Faltverschluss lud mich direkt ein zum experimentieren: Nicht einmal Messer oder Schere waren nötig, um die Glühbirnenfassung zu fixieren. Einfach Deckel öffnen, Fassung rein, Deckel zu, Licht an. Zum Transportieren lassen sich Kabel, Fassung und Birne in der Schachtel verstauen. Sozusagen eine Lampe "prêt-à-porter". |
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Fast wie eine richtige Pflanze, die auf einem Stein wächst: Die Wurzel ist eine Steckdose. Darauf stehen drei Doppelstecker - die Astgabeln. Aus ihnen heraus wachsen die Äste: Stecker, Kabel, Lampenfassung. Am Ende jedes Astes die Blüte: Eine gelb-grüne Glühbirne, die wie eine Lime aussieht. Zur Zeit hat diese Pflanze 7 Äste. Mit ein paar zusätzlichen Doppelsteckern und Ästen wird sie irgendwann weiterwachsen. |
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Beleuchtung und Raumschmuck für das Gasthaus Rose in Stein AR. Ein Spiel mit Worten und Materialien: Rose und Stein.
Ein silbergraues Rohr, unten Vase, oben
Leuchte. Je nach Saison auch mit einer echten Rose aus dem Vorgarten.
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